
Nach Hans Christian Andersen in einer Fassung von Laura Remmler
Für seine hochwohlgeborene Majestät, den Kaiser, gibt es nichts Wichtigeres auf der Welt als Kleider. Seine Garderobe quillt über, während er seine Pflichten vernachlässigt und das Volk Hunger leidet. Eines Tages kommt ein Mann an den Hof, der behauptet, er sei in der Lage, Kleider zu weben, die von niemandem gesehen werden können, der dumm ist oder nicht für sein Amt taugt. Sofort gibt der Kaiser die Herstellung dieser seltenen Stoffe in Auftrag und weder er noch sein Minister möchten eingestehen, dass sie nichts von dem sehen können, was der Fremde da zu weben behauptet. Gibt es denn niemanden, der seiner eigenen
Wahrnehmung traut? /Dauer: ca. 75 Min.
Für seine hochwohlgeborene Majestät, den Kaiser, gibt es nichts Wichtigeres auf der Welt als Kleider. Seine Garderobe quillt über, während er seine Pflichten vernachlässigt und das Volk Hunger leidet. Eines Tages kommt ein Mann an den Hof, der behauptet, er sei in der Lage, Kleider zu weben, die von niemandem gesehen werden können, der dumm ist oder nicht für sein Amt taugt. Sofort gibt der Kaiser die Herstellung dieser seltenen Stoffe in Auftrag und weder er noch sein Minister möchten eingestehen, dass sie nichts von dem sehen können, was der Fremde da zu weben behauptet. Gibt es denn niemanden, der seiner eigenen
Wahrnehmung traut? /Dauer: ca. 75 Min.
Source: Reservix