
Azymuth blicken auf fünf Jahrzehnte vollendeter Handwerkskunst zurück über Jazz, Disco, Funk, Psychodelic und Samba, - mit ihren endlosen Lust am Experiment und Improvisation. Die brasilianischen Jazz-Funk-Legenden Azymuth sind 2021 wieder bereit nach Europa zurück zu kehren.
Gegründet im Jahr 1968 umfasste das ursprüngliche Azymuth Line-Up Jose Roberto Bertrami an Keyboards und Synthesizer, Alex Malheiros am Bass und Ivan "Mamao" Conti am Schlagzeug und Perkussion. Ihr Line-Up aus Gitarre, Schlagzeug und Keyboards ist beinahe minimalistisch, doch gerade die intensive Arbeit mit Synthesizern und den ihnen innewohnenden Effekten ermöglicht es ihnen, Tiefe und Weite zu erzeugen, eine futuristische und surreale Stimmung auf Samba-Beats, die man nur bei ihnen hören kann.Sie selbst bezeichnen ihre Musik als „Samba Doido“, was soviel heißt wie „verrückter Samba“.Nach einer selbst auferlegten 5-jährigen Pause nach dem Tod von Jose Roberto Bertrami, veröffentlichen Azymuth 2016 ein brandneues Album. Aufgenommen in Rio De Janeiro im Mai 2016 mit den Produzenten Joe Davis und Daniel Maunick, wird das neue Album im Oktober 2016 auf Vinyl erscheinen (die einzige Möglichkeit, die volle Klangwelt und Ausdruckskraft von Azymuth zu erfahren). Sie haben es sich weiterhin zur Aufgabe gesetzt unermüdlich die Grenzen von Jazz und elektronischer Musik auszuloten. Das neue Album ist hierbei Kontinuität und Neubeginn zugleich mit Betramis Nachfolger Kiko Continentino: ein unglaublich erfahrener Pianist, Komponist und Arrangeur, der mit brasilianischen Legenden wie Milton Nascimento und Gilberto Gil arbeitete. Mehr als nur verdient nimmt er neben Azymuths ursprünglichen Titanen Ivan ´Mamao´ Conti und Alex Malheiros sowohl im Studio, als auch auf derBühne den leer gewordenen Platz ein. Seit Bertramis traurigem Ableben, haben Ivan und Alex unermüdlich daran gearbeitet, den Geist von Azymuth und das Genie von Bertrami lebendig zu halten. Beide kurz vor 70, aber mit der Vitalität von 20-Jährigen, leben sie die Energie der ursprünglichen Azymuth Sessions,die eine Rückkehr zu ihrer enormen klassischen Klangwelt markiert. Vom Karneval Monster ´Batucada Em Marte´ zu sonnigem Jazz-Funk´Orange Clouds´ und dem psychedelischem Ambient von ´Igaraphe´.
Gegründet im Jahr 1968 umfasste das ursprüngliche Azymuth Line-Up Jose Roberto Bertrami an Keyboards und Synthesizer, Alex Malheiros am Bass und Ivan "Mamao" Conti am Schlagzeug und Perkussion. Ihr Line-Up aus Gitarre, Schlagzeug und Keyboards ist beinahe minimalistisch, doch gerade die intensive Arbeit mit Synthesizern und den ihnen innewohnenden Effekten ermöglicht es ihnen, Tiefe und Weite zu erzeugen, eine futuristische und surreale Stimmung auf Samba-Beats, die man nur bei ihnen hören kann.Sie selbst bezeichnen ihre Musik als „Samba Doido“, was soviel heißt wie „verrückter Samba“.Nach einer selbst auferlegten 5-jährigen Pause nach dem Tod von Jose Roberto Bertrami, veröffentlichen Azymuth 2016 ein brandneues Album. Aufgenommen in Rio De Janeiro im Mai 2016 mit den Produzenten Joe Davis und Daniel Maunick, wird das neue Album im Oktober 2016 auf Vinyl erscheinen (die einzige Möglichkeit, die volle Klangwelt und Ausdruckskraft von Azymuth zu erfahren). Sie haben es sich weiterhin zur Aufgabe gesetzt unermüdlich die Grenzen von Jazz und elektronischer Musik auszuloten. Das neue Album ist hierbei Kontinuität und Neubeginn zugleich mit Betramis Nachfolger Kiko Continentino: ein unglaublich erfahrener Pianist, Komponist und Arrangeur, der mit brasilianischen Legenden wie Milton Nascimento und Gilberto Gil arbeitete. Mehr als nur verdient nimmt er neben Azymuths ursprünglichen Titanen Ivan ´Mamao´ Conti und Alex Malheiros sowohl im Studio, als auch auf derBühne den leer gewordenen Platz ein. Seit Bertramis traurigem Ableben, haben Ivan und Alex unermüdlich daran gearbeitet, den Geist von Azymuth und das Genie von Bertrami lebendig zu halten. Beide kurz vor 70, aber mit der Vitalität von 20-Jährigen, leben sie die Energie der ursprünglichen Azymuth Sessions,die eine Rückkehr zu ihrer enormen klassischen Klangwelt markiert. Vom Karneval Monster ´Batucada Em Marte´ zu sonnigem Jazz-Funk´Orange Clouds´ und dem psychedelischem Ambient von ´Igaraphe´.
Source: Reservix