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Dom
Der Merseburger Dom hat sich schon lange als Veranstaltungsort für Konzerte bewiesen. Nicht nur wegen seiner Akustik, sondern auch die Orgel ist von größter Bedeutung. Sie wurde um 1700 erbaut und zählt zu den größten romantischen Orgeln Deutschlands. Hier fand 1856 die Uraufführung des Stückes „Präludium und Fuge über den Namen B-A-C-H“ von Franz Liszt statt.
Der Sakralbau, dessen Baubeginn im Jahr 1015 belegt ist, beherbergt eine Fürstengruft, in der die wettinische Sekundogenitur Sachsen-Merseburgs untergebracht ist. Zu sehen gibt es unter anderem auch ein ehemaliges Altarretabel von Lucas Kranach der Ältere, einer der bedeutendsten deutschen Renaissancemaler.
Der Merseburger Dom liegt direkt an der Saale und kann vom Bahnhof Merseburg, sowie der nahe gelegenen Straßenbahnhaltestelle „Merseburg/Zentrum“ bequem zu Fuß erreicht werden. Etwa zehn Minuten Fußweg sind hier von Nöten.
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Der Merseburger Dom hat sich schon lange als Veranstaltungsort für Konzerte bewiesen. Nicht nur wegen seiner Akustik, sondern auch die Orgel ist von größter Bedeutung. Sie wurde um 1700 erbaut und zählt zu den größten romantischen Orgeln Deutschlands. Hier fand 1856 die Uraufführung des Stückes „Präludium und Fuge über den Namen B-A-C-H“ von Franz Liszt statt.
Der Sakralbau, dessen Baubeginn im Jahr 1015 belegt ist, beherbergt eine Fürstengruft, in der die wettinische Sekundogenitur Sachsen-Merseburgs untergebracht ist. Zu sehen gibt es unter anderem auch ein ehemaliges Altarretabel von Lucas Kranach der Ältere, einer der bedeutendsten deutschen Renaissancemaler.
Der Merseburger Dom liegt direkt an der Saale und kann vom Bahnhof Merseburg, sowie der nahe gelegenen Straßenbahnhaltestelle „Merseburg/Zentrum“ bequem zu Fuß erreicht werden. Etwa zehn Minuten Fußweg sind hier von Nöten.